Ich glaube, Schönheit entsteht immer dann, wenn mein Gegenüber mir vertraut, wenn der Mensch, den ich portraitieren soll, sich öffnet und sich verletzlich macht. Wahrhaftigkeit macht schön. In meinen vielen Jahren als Portraitfotografin habe ich gelernt, genau hinzuschauen und dem Bild nicht meine Vorstellung aufzudrängen, sondern weich und offen zu sein, abzuwarten…
Zum einen, um spannende Lichtsituationen zu schaffen und zum Anderen, um zwischen all den Fotogesichtern, die wir bis zu Perfektion gelernt haben, die wirklichen Blicke und das echte Lachen zu finden.

I believe beauty arises whenever the person in front of me places their trust in me — when the one I am asked to portray opens up and allows themselves to be vulnerable. Truthfulness creates beauty.
In my many years as a portrait photographer, I have learned to truly observe — not to impose my own idea onto the image, but to remain soft and open, to wait… On the one hand, to create exciting lighting situations, and on the other, to discover — beyond all the practiced “photo faces” we’ve perfected — the genuine glances and the real laughter.

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